All 24 ERNs united have set up a support platform to help Ukrainian refugees with #rarediseases and their families caught by the ongoing Ukrainian crisis. The erncare4ua.com website provides information on how to get support. #ERNcare4Ua
Der erste Patient wurde gestern im Rahmen einer gemeinsamen Transitionssprechstunde im Zentrum für Seltene endokrine Erkrankungen aus der pädiatrischen Versorgung in die Erwachsenenmedizin übergeben. Der junge Mann hat eine extrem seltene Form einer Osteoporose und einen Wachstumshormonmangel und wurde über viele Jahre in der Kinderklinik betreut.
Die weitere Behandlung übernimmt jetzt Herr PD Dr. Dietrich mit seinem Team. Im Rahmen der gemeinsamen Sprechstunde haben wir dem Patienten die neuen Behandler und Räume vorgestellt, berichtet wie die Behandlung bisher in der Jugendmedizin ablief und die weiteren Schritte besprochen.Der Patient freut sich über die herzliche Aufnahme in der neuen Struktur.
Ein gut vorbereiteter Transfer junger Menschen mit chronischen Seltenen Erkrankungen aus der Kinderheilkunde in die Weiterversorgenden Abteilungen ist sehr wichtig um eine Kontinuität der Versorgung sicherzustellen und dem CeSER ein besonderes Anliegen. Die gemeinsamen Sprechstunden stellen den krönenden Abschluss der Transition dar und finden in der Endokrinologie in Zukunft regelmäßig statt.
Wir freuen uns auf unseren neuen Mitarbeiter aus der Ukraine. Die Stelle wurde vergeben.
Kaum ein Ereignis hat unsere akademische Gemeinschaft so erschüttert, wie der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gelten der ukrainischen Bevölkerung.
Viele Forscher:innen können ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen, wir freuen uns daher im Bereich der Seltenen (Knochen-) Erkrankungen für das CeSER in Kürze eine Forschunsstelle anbieten zu können.
Nähere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
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Es sind überwiegend Frauen, die seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 unser Gesundheitssystem am Laufen halten.
Sie gelten deshalb als „Systemerhalterinnen“ in der Krise, denn in den sogenannten systemrelevanten Bereichen wie Krankenhäusern bilden sie die überwältigende Mehrheit der Beschäftigten.
Auch am Universitätklinikum Bochum stellen sie einen Anteil von zirca 80 Prozent aller Beschäftigten.