Wir freuen uns auf unseren neuen Mitarbeiter aus der Ukraine. Die Stelle wurde vergeben.
Kaum ein Ereignis hat unsere akademische Gemeinschaft so erschüttert, wie der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gelten der ukrainischen Bevölkerung.
Viele Forscher:innen können ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen, wir freuen uns daher im Bereich der Seltenen (Knochen-) Erkrankungen für das CeSER in Kürze eine Forschunsstelle anbieten zu können.
Nähere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
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Es sind überwiegend Frauen, die seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 unser Gesundheitssystem am Laufen halten.
Sie gelten deshalb als „Systemerhalterinnen“ in der Krise, denn in den sogenannten systemrelevanten Bereichen wie Krankenhäusern bilden sie die überwältigende Mehrheit der Beschäftigten.
Auch am Universitätklinikum Bochum stellen sie einen Anteil von zirca 80 Prozent aller Beschäftigten.
- Sendung: Mittwoch, 6. April 2022, 18:30 – 20:00
Rare diseases in ist ein virtuelles Format für spezialisierte bzw. interessierte Ärztinnen und Ärzte. Jede Sendung bündelt verschiedene seltene Erkrankungen nach Indikationen und Themenfeldern.
rare diseases in osteology bietet Ihnen in diesem Jahr vier spannende Sendungen. Wir starten mit dem Phosphatdiabetes und seinen Differenzialdiagnosen. Referierende mit osteologischer, orthopädischer, endokrinologischer und pädiatrischer Expertise werden in einem Live-Webinar dazu Kurzvorträge und Kasuistiken vorstellen und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
CME Punkte
Infos und Anmeldung
Das Land Nordrhein-Westfalen hat die medizinische Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen erheblich ausgebaut. „Es klingt paradox”, sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann anlässlich des Internationalen Tages der seltenen Erkrankungen (28. Februar) „aber diese Krankheiten betreffen sehr viele Menschen in unserem Land. Auch wenn die einzelnen Erkrankungen jeweils selten sind, ist die Zahl der Betroffenen wegen der Vielzahl solcher Erkrankungen insgesamt hoch.” In Nordrhein-Westfalen leiden schätzungsweise 900.000 Menschen darunter.
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